Wegweiser Erstes Semester

Eure Uni

Mit eurem Platz an der Goethe‐Uni habt ihr einen Platz an einer der größten Hochschulen in Deutschland erhalten, welche jedoch auf mehrere Standorte verteilt ist. Die meiste Zeit verbringt ihr auf dem Uni-Campus Riedberg, an welchem sich alle naturwissenschaftlichen Fächer (Physik, Chemie, Biochemie, Biologie, Pharmazie, Biophysik und Geologie) angesiedelt haben. Das Chemiegebäude ist das älteste Gebäude am Campus, gut an seiner alten Waschbetonfassade zu erkennen. Das Biologicum ist das rote Gebäude in Richtung Niederursel für die Biologen. Es gibt hier drei Seminarräume mit ca. 60 Sitzplätzen, sowie eine Cafeteria – das „Darwins“, welche vor allem – aber nicht ausschließlich – vegetarische Gerichte anbietet. Zu empfehlen ist dort auch die Pasta Bar, bei der ihr frischgemachte Pasta bestellen könnt, die vor euren Augen zubereitet wird.
Das Otto-Stern-Zentrum ist das gelbe Gebäude direkt an der U-Bahn Station Uni Campus Riedberg. Es enthält die naturwissenschaftliche Bibliothek, sowie sechs Hörsäle. Zudem gibt es dort eine weitere, etwas größere Cafeteria namens „LEVEL“, welche täglich Burger im Angebot hat. Das Biozentrum befindet sich direkt neben der Chemie. Es enthält die Hörsäle B1, B2 und B3, sowie die Mensa „π x Gaumen“. Zudem befinden sich hier die Räume der AKs, das Dekanat, sowie das Café Alfredo.

Damit ihr euch nicht alle Bücher selber kaufen müsst, stehen euch zwei gut ausgestattete Bibliotheken zur Verfügung, die naturwissenschaftliche Bibliothek direkt auf dem Riedberg und die Zentralbibliothek am Campus Bockenheim. Natürlich kann man zum Lernen – und um sich außerhalb seines Fachs weiterzubilden – auch in die verschiedenen Bibliotheken auf dem Campus Westend gehen.

Der Weg zu den Uni-Veranstaltungen

Uni-Campus Riedberg
Je nachdem, wo ihr herkommt, gibt es mehrere Wege, um dorthin zu gelangen. Welcher für euch der Sinnvollste ist, müsst ihr einfach selbst ausprobieren.
Generell lässt sich der Campus Riedberg mit den U‐Bahn‐Linien U3/U8/U9 und den Buslinien 29 und 251 erreichen. Es kommen jedoch unterschiedlich lange Fußmärsche und Umsteigemöglichkeiten hinzu. Eure Verbindung könnt ihr hier bei RMV.de nachschauen.

Die einfachsten Möglichkeiten:

  • U8: Südbahnhof → Riedberg, Haltestelle „Uni-Campus Riedberg“.
    Hier kommt man direkt am Otto-Stern-Zentrum an.
  • U3: Südbahnhof → Oberursel Hohemark, Haltestelle „Niederursel“.
    Von der Haltestelle Niederursel führt ein Fußweg bis zum Campus. Wenn man aussteigt, in Fahrtrichtung gehen und dann rechts auf die Straße abbiegen, von dort aus nur noch geradeaus, der Weg ist auch ausgeschildert. Man braucht etwa 10 Minuten.
  • U9: Ginnheim → Nieder-Eschbach, Haltestelle „Uni-Campus Riedberg“.
    Die U9 fährt über das Nordwestzentrum, ebenso wie die U1.

Die U‐Bahnen U1 und U2 fahren eine etwas andere Strecke als die U3, wenn ihr euch den Liniennetzplan einmal anschaut, werdet ihr sehen, dass U1/U2/U3/U8 bis Heddernheim die gleiche Strecke fahren und sich danach trennen.
Wenn ihr mit der U1 am Nordwestzentrum aussteigt, könnt ihr entweder in die Linie U9 umsteigen, alternativ in die Omnibusse der Linie 29 in Richtung Hohe Brück oder die Linie 251 in Richtung Kronberg (Taunus). Der Erstgenannte fährt allerdings recht lang durch die Gegend und der andere kommt nur zwei Mal pro Stunde.
Zwar nicht so wichtig für Uni-Veranstaltungen, aber in Frankfurt gibt es jeden Tag auch einige Nachtbusse, die von 1:30-3:30 Uhr verschiedenste Stationen anfahren.
Sehr wichtig für einige Unipartys ist, dass die U8 am Wochenende stündlich durchfährt.
Genauer Informationen zu Nachtverkehr in Frankfurt findet ihr unter auf der entsprechenden RMV-Seite. 

Eure einzelnen Veranstaltungen

Generell findet ihr die in eurem Semester anstehenden Veranstaltungen findet ihr im Studienverlaufsplan.

Molekularbiologie:
Dozent: Prof. Pos
OLAT-Link. OLAT
QIS-Link: QIS
In der Vorlesung Molekularbiologie beschäftigt ihr euch zwei Semester lang zunächst mit den Grundlagen der Proteinbiochemie. Anschließend befasst ihr euch mit Aufbau, Organisation und Erhalt des Genoms, sowie den Prozessen der Genexpression. Im zweiten Teil vertieft ihr einige der Themen und lernt moderne Methoden der Molekularbiologie. Diese Vorlesung ist im Biochemie-Studium in Frankfurt der erste Kontaktpunkt zu einem der biochemischen Felder. Zur Vorlesung gehört auch ein Tutorium, das einmal in der Woche stattfindet. Hier können offene Fragen geklärt und der Inhalt der Vorlesung rekapituliert werden. Die Teilnahme ist zwar freiwillig, aber sehr zu empfehlen und erfahrungsgemäß sehr hilfreich, um die Klausur gut zu schreiben. 
Literatur:
Es wird mit dem STRYER „Biochemie“ und dem WATSON „Molekularbiologie“ gearbeitet. Der Stryer deckt die Grundlagen der Biochemie, die in den ersten paar Vorlesungen wichtig sind, ab. Schwerpunktmäßig beruht die Vorlesung auf dem Watson. Es gibt genügend Exemplare in der Bibliothek, sodass man sie sich nicht kaufen muss. Wer jedoch lieber seine eigenen Bücher hat, bei den Büchern lohnt es sich, eins der beiden zu kaufen, da wir sie im Laufe des Studiums immer mal wieder gebrauchen werden.
Tipp: Arbeitet von Anfang an mit und nehmt am Tutorium teil, dann habt ihr am Ende des Semesters nicht so viel Stress.

Mathematik für Naturwissenschaftler I:
Dozent: Dr. Bauer
QIS-Link: QIS
Mathe-Website: Link
In euren ersten beiden Semestern habt ihr zwei Mal pro Woche das Vergnügen mit Herrn Dr. Bauer. Die Veranstaltung ist so konzipiert, dass jeder gut mitkommen kann.
Ihr beschäftigt euch mit vielen Themen aus der Oberstufe, wie zum Beispiel Kurvendiskussion, Vektoren, linearen Gleichungssystemen und dem Gauß-Algorithmus. Diese Themen werden im Laufe des Semesters aber noch etwas vertieft. Einmal pro Woche erhaltet ihr ein Übungsblatt, welches ihr in der darauffolgenden Woche bearbeitet und in der zugehörigen Übung abgeben könnt. Bisher hat sich immer die Faustregel bestätigt, dass diejenigen, die die Übungsblätter konnten, auch die Klausur bestanden haben. Die Klausuren waren bisher sehr fair und orientieren sich an den Altklausuren und vor allem an den Übungsblättern. Somit ist auch die Durchfallquote bei den Klausuren gering. Herr Dr. Bauer gestaltet die Klausuren so, dass es jeder schaffen kann, auch wenn einem die Mathematik nicht so liegt. Außerdem werden einem in der Klausur netterweise von Herrn Dr. Bauer Formelblätter zur Verfügung gestellt, die man auch in der Klausur bekommt. Das Tempo in der Vorlesung ist sehr hoch, man muss sich also beeilen, um alles mitschreiben zu können. Manchmal ist das Tafelbild nicht so einfach zu entziffern, aber zusammen wird man aus den Hieroglyphen schlau. Außerdem wird wöchentlich der aktuelle Stand der Vorlesung in einem sehr ausführlichen Skript online gestellt.
Herr Bauer ist einer der sympathischsten Dozenten, den ihr im ersten Semester habt. Er geht direkt und persönlich auf eure Anliegen und Fragen ein und ist auch bereit, sich euren Bedürfnissen anzupassen, wenn ihr sie ihm mitteilt.
Die Vorlesung besucht ihr zusammen mit den Geowissenschaftlern, so dass ihr insgesamt etwa 150 Studenten im Hörsaal seid. Für Ruhe müsst ihr in der Vorlesung übrigens selbst sorgen, da Herr Bauer euch niemals um Ruhe bitten wird.
Auch etwas Wichtiges ist der Verzicht – eher das Verbot – von Taschenrechnern. Aber keine Panik! Gewöhnt es euch so schnell wie möglich an, auf ihn zu verzichten und ihr werdet merken, dass alles machbar ist. Die Aufgaben, vor allem in der Klausur, aber auch der größte Teil der Übungen sind so konzipiert, dass man keinen Taschenrechner benötigt. Cool ist außerdem, dass er die Vorlesung aufzeichnen lässt, heißt: jede einzelne Vorlesung wird auf Video aufgezeichnet, so dass man im Nachhinein nochmal nachschauen kann, wenn man etwas nicht verstanden hat oder mal krank war. Allerdings sollte euch das nicht davon abhalten, in die Vorlesung zu gehen, denn ab und zu funktioniert das Bild mal nicht oder der Ton fällt aus. Und außerdem sind die Witze von Herrn Bauer live im Hörsaal viel lustiger als alleine am Schreibtisch 😉
Tipp: Regelmäßig die Übungen lösen und auf den Taschenrechner verzichten – dann ist die Klausur wirklich kein Problem!

Allgemeine und Anorganische Chemie:
Dozent: Dr. Buchsbaum
OLAT-Link: OLAT
QIS-Link: QIS
Die AAC‐Vorlesung für Naturwissenschaftler wird Montags und Mittwochs stattfinden, und zwar von 8:00 – 10:00 Uhr.
Die Vorlesung soll euch die Grundlagen der anorganischen und physikalischen Chemie vermitteln. Dazu gehören Atomaufbau, das Periodensystem der Elemente, die chemische Bindung, die Chemie wässriger Lösungen (Säure/Base-, Redox-, Fällungs- und Komplexbildungsreaktionen), das chemische Gleichgewicht, Thermodynamik (Zustandsgrößen, Hauptsätze, Enthalpie, Entropie), Kinetik (Reaktionsordnung, Aktivierungsenergie, Katalyse), Aggregatzustände, Gasgesetze und Zustands-diagramme, Dampfdruck, Osmose, Elektrochemie, Metalle, Halbleiter, Kristallgitter sowie die Stoffchemie der Hauptgruppenelemente und Übergangsmetalle, die Darstellung und Eigenschaften der Elemente und ihrer wichtigsten Verbindungen, Bioanorganik und zu guter Letzt Einblicke in die Atmosphären- und Umweltchemie.
Zu der Vorlesung gibt es ebenfalls eine Übung. Die Übung findet alle zwei Wochen statt und sind anwesenheitspflichtig. Außerdem muss einmal im Semester eine Übungsaufgabe an der Tafel vorgerechnet werden. Allerdings ist es auch hier sehr hilfreich, die Übungen zu machen, denn die Klausur ähnelt den Aufgaben meist sehr.
Tipp: Übungen bearbeiten und im Tutorium aufpassen und ggf. nachfragen, dann ist die Klausur sehr gut machbar.
Literatur:
Wir empfehlen euch den Mortimer: „Chemie: Das Basiswissen der Chemie; G. Thieme Verlag“ und den Riedel: „Allgemeine und Anorganische Chemie; Walter de Gruyter Verlag“, wobei der Mortimer vermutlich ausreichen wird. Haltet euch da aber am besten an die Empfehlung eurer Dozenten. Auch hier gilt: Die Bücher gibt es in der Bibliothek und müssen nicht teuer gekauft werden. 

Einführung in die Physik A1:
Dozent: Dr. Tutsch
OLAT-Link: OLAT
QIS-Link: QIS
Eure Vorlesung beginnt in den ersten paar Wochen mit mathematischen Grundlagen, danach geht es mit Mechanik und nach Weihnachten mit der Thermodynamik weiter. Es gibt Übungsblätter, die jede Woche in den Übungen besprochen werden, wo Anwesenheitspflicht besteht. Zweimal im Semester werdet ihr einen Test schreiben, von denen ihr einen bestehen müsst, um zur Klausur und dem Praktikum im zweiten Semester zugelassen zu werden. Meistens orientiert sich der Test an den Übungsaufgaben und die Formeln, die man können muss, werden ein paar Wochen vorher in einem Dokument zur Testvorbereitung hochgeladen. Die Klausur besteht man mit 50 Punkten und sie besteht aus 8 Textaufgaben und 2 Multiple-Choice-Teilen. Auch hier gilt wieder, das Allerwichtigste ist, die Übungsaufgaben als Klausurvorbereitung eigenständig lösen zu können und die Formeln auswendig zu lernen, weil man keine Formelsammlung verwenden darf.

Struktur und Funktion der Organismen – Vorlesung:
Dozenten: Dr. Hamann, Prof. Büchel, Prof. Kössl, Prof. Grünewald, Prof. Lecaudey, Prof. Gaese, Dr. Hechavarria, Prof. Kullmer und Prof. Herteler
Einführungsveranstaltung: 16.10.23 13:00 Uhr, Zoom-Link kommt per Studenten-E-Mail
OLAT-Link: OLAT
QIS-Link: QIS
Euch steht ein recht schneller Crashkurs der allgemeinen Biologie bevor. Ihr werdet sehen, dass Leistungskursthemen, die in einem Schuljahr erarbeitet werden, hier in wenigen Stunden behandelt werden. Jeden Di-Fr von 12-13Uhr habt ihr die Vorlesung mit ca. 500 Studenten. Denkt daran, früh im Hörsaal zu sein, denn vor allem in der ersten Zeit ist es sehr voll und wenn ihr zu spät kommt, findet ihr keinen Platz mehr.
Thematisch gesehen geht es um die allgemeine Biologie und sämtliche Bereiche, von denen man mal etwas gehört haben sollte. Somit wird diese Blockveranstaltung von verschiedenen Professoren gehalten, die euch über ihr jeweiliges Fachgebiet informieren. Die Vorlesung beginnt mit Dr. Hamann, die euch eine Einführung in Botanik und Zellbiologie geben wird. Geht es um Photosynthese und biochemischere Sachen, wird sie von Frau Prof. Büchel unterstützt. Die Präsentationen könnt ihr aus dem Netz ziehen und mit in die Vorlesung bringen. Über die behandelten Themen schreibt ihr kurz vor Weihnachten eine Klausur, die ihr bestehen müsst. Das ist jedoch machbar und das Praktikum hilft euch sehr dabei.  Die Welt der Tiere wird euch dann nach Weihnachten von mehreren Professoren näher gebracht. Prof. Kössl und Dr. Hechavarria halten den Großteil der Zoologie-Vorlesungen. Zwischendurch werden euch zur Entwicklungsbiologie, Neurobiologie, Muskeln und Motorik, sowie zur Evolutionsbiologie einige andere Professoren Vorlesungen halten.
Die beiden Klausuren enthalten meist viele Detailfragen aus den einzelnen Themenbereichen, ein paar Multiple‐Choice‐Fragen und auch Zeichnungen aus dem Praktikum, orientieren sich aber sehr an den Altklausuren. Einen Roman müsst ihr bei keiner Frage schreiben, die Antworten sind meist mit wenigen Worten oder Sätzen zu beantworten.
Tipp: Regelmäßig die Vorlesungen nacharbeiten und mit den Altklausuren lernen, damit ihr vor der Klausur weniger Stress habt.

Struktur und Funktion der Organismen – Praktikum:
QIS-Link: QIS
Euer erstes Praktikum absolviert ihr in den Bereichen Botanik und Zoologie. Einmal in der Woche nehmt ihr die Tier‐ und Pflanzenwelt genau unters Mikroskop. Im ersten Teil widmet ihr euch den Pflanzen. Dabei betrachtet ihr jeden einzelnen Teil der Pflanze ganz genau und lernt ihren Aufbau kennen. Ihr mikroskopiert die Wurzel, den Spross, die Blätter und Blüten. Es müssen Querschnitte angefertigt und unter dem Mikroskop angeschaut werden, bevor ihr sie abzeichnet. Die Zeichnungen werden am Ende des Praktikums abgegeben und in der folgenden Woche korrigiert zurückgegeben. Ihr habt insgesamt sieben Botanik-Praktikumstage, an einem Tag müsst ihr neben den Zeichnungen auch noch ein Protokoll anfertigen.
Die Tischbetreuer geben sich sehr viel Mühe und beantworten jede Frage. Zu Beginn bekommt ihr ein kleines grünes Buch, in dem der Ablauf jedes Praktikumstages aufgelistet ist. Man weiß also immer genau, was man zu tun hat. Zu Beginn zeigt der Praktikumsleiter auch noch einmal ein paar Übersichtsfolien zu den Aufgabenstellungen.  Am Ende jedes Praktikumstages gibt es ein freiwilliges Tutorium, in dem ihr euch mit euren Tischbetreuern zusammensetzt und das Thema des Praktikumstages vertieft. Verpflichtend ist es nicht, aber für die Klausur ist es durchaus hilfreich.
Im zweiten Teil seziert ihr verschiedene Kleintiere. Ihr fangt bei einem Regenwurm an, macht weiter mit einer Heuschrecke, einem Fisch und untersucht am Ende eine Maus oder eine Ratte. Da man sich von klein nach groß arbeitet, wird die Hemmschwelle immer niedriger. Die Zeichnungen halten sich hier im Rahmen und es gibt keine Protokolle. Man hat je nach Arbeitsweise genug Zeit, die Tiere genau anzusehen.
Da der zweite Teil von einem anderen Praktikumsleiter geführt wird, ist dieser Teil auch etwas anders organisiert. Vor dem praktischen Teil gibt es eine kleine Vorbesprechung über das Thema des Praktikumstages, dazu gehört meist auch ein Video zur richtigen Bearbeitung der Präparate. Die Videos findet ihr auch schon ein paar Tage vorher auf OLAT und ihr könnt euch dadurch gut vorbereiten.
Literaturvorschläge:
CAMPBELL „Allgemeine Biologie“
Dieses 100€-Meisterwerk solltet ihr nicht unbedingt anschaffen. Es ist sicher gut und es lohnt sich, es mal auszuleihen.
WEILER/NOVER/NULTSCH „Allgemeine und molekulare Botanik (Broschiert)“  und WEHNER/GEHRING „Zoologie“,
Hier gilt das gleiche, ihr braucht es euch nicht zu kaufen, in der Bibliothek gibt es genügend Exemplare zum Ausleihen.
KÜCK „Botanisches Grundpraktikum“ und KÜKENTHAL „Zoologisches Praktikum“:
sind wegen den Abbildungen für die Zeichenarbeit im Praktikum auf jeden Fall zu empfehlen. Ausleihen reicht völlig aus.
Tipp fürs Praktikum: Ihr solltet euch gut vorbereiten, denn wenn dies nicht der Fall ist, können die Praktikumsbetreuer eine kurze mündliche Abfrage machen oder euch im schlimmsten Fall nach Hause schicken (das kommt aber eher selten vor).

Studienordnung

Die Studienordnung ist hier zu finden.
Es empfiehlt sich, das Dokument einmal sorgfältig durchzulesen, viele Fragen erübrigen sich danach!

Die Fachschaft

Die Fachschaft steht euch jederzeit für eure Frage zur Verfügung und ist Ansprechpartner für die Studierenden aller Semester. In einem so kleinen Studiengang wie unserem ist es besonders wichtig, dass es eine aktive und motivierte Studentenvertretung gibt, die sich für die Interessen aller Studierenden des Faches einsetzt und diese auch gegenüber der Uni und den Professoren vertritt. Jeder von euch ist herzlich Willkommen, sich in der Fachschaft zu engagieren. Man kann einfach mal bei ein paar Sitzungen reinschnuppern, bevor man sich zu einer aktiven Teilnahme entscheidet. Sitzungen finden regelmäßig, mit vorheriger Ankündigung, statt. Es ist ratsam, dass immer mindestens eine Person eures Semesters dort anwesend ist, damit euer Semester aktuelle News von uns erhält und umgekehrt die Fachschaft in eurem Semester einen Ansprechpartner hat. Mehr Infos findet ihr auch auf unserer Vorstellungsseite.
Das war’s erst einmal von unserer Seite, wir wünschen Euch einen guten Start ins erste Semester und viel Spaß beim Studium. Natürlich stehen wir für Fragen aller Art zur Verfügung, also nur keine Hemmungen!
Weitere Infos zur Fachschaft findet ihr hier.